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Dienstag, 01. April 2025 Mediadaten
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Als neue Ombudspersonen möchten Burkhard Dorau (2.v.r.) und Thomas Rudolphi (2.v.l.) Angehörige und Nutzende von Pflege- und Betreuungseinrichtungen im Kreis Höxter unterstützen. Beide verfügen über langjährige Erfahrungen im Bereich der Pflege und Eingliederungshilfe. Auf die Zusammenarbeit freuen sich Kreisdirektorin Manuela Kupsch (l.), Anja Lücke (Mitte, Leiterin der Abteilung Alter, Pflege und Heimaufsicht des Kreises Höxter) und Benny Baron (r., Abteilung Soziales, Pflege und Schwerbehinderung) des Kreises Höxter.

Kreis Höxter (red). Mit zwei neuen Ombudspersonen möchte der Kreis Höxter Angehörige und Nutzende von Pflege- und Betreuungseinrichtungen unterstützen. Sie vermitteln bei Differenzen und Meinungsverschiedenheiten und werden für Bewohnerinnen und Bewohner, Werkstattbeschäftigte, Gäste der Tagespflege, Angehörige, Bevollmächtigte sowie Leistungsanbieter und deren Beschäftigte tätig. Ihr Ziel ist es, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und Probleme schnell und unbürokratisch zu lösen.

„Mit den Ombudspersonen erhalten alle Beteiligten zwei sehr kompetente Ansprechpartner, die über langjährige Erfahrungen im Bereich der Pflege und Eingliederungshilfe verfügen“, freut sich Kreisdirektorin Manuela Kupsch.

Die neuen Ombudspersonen für den Kreis Höxter sind Burkhard Dorau und Thomas Rudolphi. Burkhard Dorau ist gelernter Krankenpflegehelfer und Altenpfleger. Er war zuletzt als Einrichtungsleiter in einer vollstationären Pflegeeinrichtung tätig. Thomas Rudolphi war langjährig Werkstattleiter unter anderem der Caritas-Werkstätten in Warburg und der Schlosswerkstätten in Paderborn. Er ist Vorstand des Caritasverbands für den Kreis Höxter.

Als Ombudsperson können beide vermitteln, wenn es zum Beispiel um Fragen zur Betreuung und der medizinischen Versorgung geht, um die Gestaltung der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft, Vertragsangelegenheiten, Mitspracherecht bei der Gestaltung des Individualbereichs oder der Belegung im Zwei-Bett-Zimmer, Sicherung der Selbstbestimmungsrechte und der Gleichbehandlung, Gewährleistung sonstiger Informations-, Mitbestimmungs-, Mitsprache- und Beratungsrechte, beim Verlust von Wertgegenständen, der hauswirtschaftliche Versorgung (Wäsche, Reinigung etc.) oder der Verpflegung sowie dem Menüplan.

Der Kreis Höxter ergänzt hiermit auch das bereits bestehende Angebot der Heimaufsicht und der Pflegeberatung. Kreisdirektorin Manuela Kupsch betont aber: „Bei Beschwerden im Hinblick auf Qualitätsmängel in der Pflege bleibt die Heimaufsicht des Kreises Höxter zuständig. Jedoch können Herr Dorau und Herr Rudolphi auch hier den Kontakt für die Betroffenen herstellen.“

Die beiden Ombudspersonen wurden einstimmig vom Ausschuss für Familie, Gesundheit und Soziales für die Dauer von zwei Jahren gewählt.

Unter www.pflegeberatung.kreis-hoexter.de gibt es weitere Informationen und die aufgeteilte Zuständigkeit der beiden Ombudspersonen. Sie sind erreichbar unter den Telefonnummern 05271 / 965 – 3990 (Herr Rudolphi) und 05271 / 965 – 3991 (Herr Dorau) sowie per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Die Heimaufsicht des Kreises Höxter ist erreichbar unter 05271 / 965 – 3903, 3904, 3905, 3906 und unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Pflege- und Wohnraumberatung des Kreises Höxter
Ein weiteres wichtiges Beratungsangebot des Kreises Höxter ist die Pflege- und Wohnraumberatung. Dorthin können sich Bürgerinnen und Bürger wenden, wenn sie Fragen im Bereich Pflege haben. Mögliche Themen, bei denen das Team der Pflege- und Wohnraumberatung des Kreises Höxter gerne weiterhilft, sind etwa Beantragung eines Pflegegrades, Suche nach Tages- oder Kurzzeitpflegeeinrichtung, Infos rund um den Einzug ins Pflegeheim oder Kostenübernahme durch die Pflegekasse.

Auf Wunsch ist auch ein Besuch Zuhause möglich, bei der die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreises zu Maßnahmen beraten, die das Wohnumfeld entsprechend der persönlichen Bedürfnisse verbessern, wie etwa bauliche Veränderungen im Badezimmer oder der Einbau eines Treppen-Lifts. Solche Maßnahmen können unter Umständen mit bis zu 4.000 Euro von der Pflegekassen gefördert werden.

Erreichbar ist die Pflege- und Wohnraumberatung unter der Telefonnummer 05271 / 965 3931, -3932 oder -3930 sowie per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Foto: Kreis Höxter

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