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Montag, 25. November 2024 Mediadaten
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Steinheim (red). Die Digitalisierung schreitet an der Realschule Steinheim mit großen Schritten voran. Aus der Not, während der Zeit des Homeschoolings digital unterrichten zu müssen, hat sich an der Steinheimer Schule das Unterrichten mit digitalen Hilfsmitteln enorm weiterentwickelt. Die Kreidetafel gehört der Vergangenheit an, alle Klassenräume sind mit digitalen Tafelsystemen ausgestattet. Hinzu kommt eine sehr gute Ausstattung mit Laptops und Tablets, die von den Schülerinnen und Schülern regelmäßig genutzt werden.

„Aber alleine mit einer guten Ausstattung ist es natürlich nicht getan, derzeit sind die Steuergruppe und die Fachkonferenzen damit beschäftigt, das pädagogische Konzept zur Medienerziehung und Mediennutzung fortzuschreiben“, so Schulleiterin Verena Speer-Ramlow. Der Unterricht soll zwar weiterhin auch mit Papier und Stift gestaltet werden, dennoch sollen die gängigen Office-Programme und diverse LernApps verstärkt in den Unterricht eingebunden werden, weil sie die Lernmotivation und den Lernerfolg fördern.

„Sicherlich werden wir dahin kommen, dass jede Schülerin und jeder Schüler irgendwann ein eigenes Tablet hat, das so selbstverständlich genutzt wird, wie der Taschenrechner im Mathematikunterricht“, ergänzt die Schulleiterin. Ein ganz wichtiger Schritt sei es, auch die Eltern mit ins Boot zu nehmen und im Umgang mit der von der Schule genutzten Kommunikationsplattform IServ und anderen LernApps fit zu machen. Denn gerade für die jüngeren Schülerinnen und Schüler sei es wichtig, dass auch Eltern Verständnis für die Lernprogramme haben und unterstützen können, wenn dies nötig ist.

Nachdem sich die Lehrerinnen und Lehrer der Realschule regelmäßig fortbilden, sind jetzt die Eltern dran: So fand für Eltern der neuen 5.-Klässler ein erster Elternworkshop statt. Der Lehrer und Medienbeauftragte Frank Klose zeigte den Eltern viele Tricks und Kniffe im Umgang mit IServ. „Der Messenger, der Dateibereich, das Aufgabenportal, aber auch das Mailprogramm oder auch die Kalenderfunktion mit der Einsehbarkeit von Klassenarbeitsterminen und auch der tägliche Vertretungsplan sind Fetschers, die die Eltern unbedingt kennen sollten“, so Frank Klose.

Bei den Eltern stieß die Idee des Workshops auf große Resonanz und so kamen zahlreiche Eltern in die Realschule, um die Schulbank zu drücken. „Den Weg der Digitalisierung müssen wir gemeinsam gehen und da möchten wir alle Beteiligten mitnehmen - dazu gehören auch die Eltern“, freut sich Verena Speer-Ramlow über den Erfolg des ersten Elternworkshops. „Sicherlich werden wir weitere Workshops zu diversen LernApps anbieten.“

Foto: Realschule Steinheim

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