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Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten
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Nieheim (red). Alle Jahre wieder im Advent lädt die Kulturinitiative im Heimatverein Nieheim zum Adventskonzert ins Sackmuseum ein. Am 22. Dezember, 4. Advent, möchte Familie Düker mit alten, bekannten deutschen Weihnachtsliedern, aber auch mit einigen amerikanischen Klassikern, eine Geschichte erzählen, die Herz und Seele berührt. Eine Geschichte über die Magie der Weihnachtszeit, die besonders die Erwachsenen an ein Gefühl aus Kindheitstagen erinnern wird. Beginn 19:00 Uhr. Kartenvorverkauf im Modehaus Stamm zu 5,00 €, an der Abendkasse zu 6,00 €. Weihnachtsmagie ist der Titel dieses Konzertabends im festlich geschmückten Sackmuseum.

Gleichzeitig aber auch der Titel des 2017 veröffentlichten eigenen Weihnachtsliedes der Familie Düker (siehe YouTube: Peter D. Weihnachtsmagie). Mit musikalisch, kreativem Gespür und jahrelanger Banderfahrung verleiht der Familienvater, Peter Düker, in diesem Konzert bekannten Weihnachtsliedern ein neues Gewand, das durch verschiedene instrumentale Arrangements und mehrstimmigen Gesang erstrahlt. Das jüngste Familienmitglied, Annika Maria, wird gerade 11 Jahre alt und ist mit ihrem musikalischen Talent für die Familienband unersetzlich. Sowohl Klavier, als auch Schlagzeug, Flöte und Gesang werden von Annika zu hören sein.

Ebenso ist die 14-jährige Schwester, Elisa Sophia, unverzichtbar, denn mit ihrer außergewöhnlichen Stimme, aber auch am Schlagzeug und mit der Flöte fasziniert sie seit einigen Jahren ihre Zuhörer. Im Frühjahr gewann sie in Holzminden gemeinsam mit ihrem Vater den Gesangswettbewerb „Vocal Hero“ und profitiert nun von dem Preis: ein halbes Jahr Gesangsunterricht an der Musikschule Holzminden. Peter Düker, der vor allem Gitarre, Gesang und Bass bedient, freut sich zusammen mit seiner Frau, Iris Düker (Gitarre und Gesang) und seinen Kindern auf ein besinnliches Adventskonzert mit vielen Besuchern im Sackmuseum. „Wir wissen von der Sangesfreude der Nieheimer und anderer Zuhörer, daher werden auch zwei der schönen alten Lieder zum Mitsingen sein“, so Peter Düker .

Foto: Düker

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