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Samstag, 26. April 2025 Mediadaten
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Die HSG begrüßt am Samstag den VfL Oldenburg.

Blomberg (red). Die reguläre Ligarunde der Handball Bundesliga ist Geschichte, sodass die zwölf Teams nun gespannt auf die Play-offs und Play-downs blicken. Auf die Blombergerinnen wartet zunächst das Heimspiel des Play-off-Viertelfinals, bei dem man auf den VfL Oldenburg trifft. Anpfiff der Partie ist um 18 Uhr am Ostersamstag. Wie gewohnt wird das Spiel auch bei Dyn und Sportdeutschland-TV übertragen.

Platz drei gegen Platz sechs

Bis zuletzt befand sich die HSG im Kampf um den dritten Platz der Liga. Nur durch den Sieg mit vier Toren gegen den Aufsteiger FRSICH AUF Göppingen sicherte sich das Team von Steffen Birkner den dritten Tabellenplatz. Damit dürfen sich die Blombergerinnen bereits zum vierten Mal in der aktuellen Saison mit dem VfL Oldenburg messen. Der VfL reist gleichzeitig zum zweiten Mal in die Halle an der Ulmenallee, wobei sie sowohl in der Bundesliga als auch im Viertelfinale des DHB-Pokals den Kürzeren zogen. Damit ist die HSG gegen den ersten Play-off-Gegner ungeschlagen, sicherte man sich in einer stimmungsvollen EWE-Arena das Remis. Zum Rückrundenfinale zwang der VfL beinahe Borussia Dortmund in die Knie und nahm einen Punkt mit in den Norden.

Play-off-Modus der HBF

Mit dem Heimspiel am Samstagabend treten beide Mannschaften damit auch direkt in den neuen Spielmodus der Handball Bundesliga Frauen ein. Im „Best-of-Three“ setzt sich ein Team am Ende durch und darf ins Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft einziehen. Der Verlierer kämpft in einem weiteren Halbfinale um den fünften Platz der Liga. Sollten beide Teams jeweils einen Sieg einfahren, kommt es zum Entscheidungsspiel an der Ulmenallee. Anpfiff wäre da voraussichtlich am 30. April, nur wenige Tage vor den EHF Finals in Graz. Bei den Duellen ist zudem die Tordifferenz nicht entscheidend. Beim Unentschieden geht es zunächst in die erste Verlängerung. Sollte dort noch keine Entscheidung gefallen sein, warten dann die zweite Verlängerung und anschließend das Siebenmeterwerfen.

Personal

Zum ersten Duell muss Steffen Birkner auf Rechtsaußen Judith Tietjen verzichten, genauso wie auf die bekannten Langzeitverletzten.

Foto: Simon Peters

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