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Freitag, 18. Oktober 2024 Mediadaten
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Höxter (red). Am Mittwoch, den 06. September in der Zeit von 19.00 bis 20.30 Uhr lädt das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe (KoPS) pflegende Angehörige von an Demenz erkrankten Menschen zu einem unverbindlichen Austausch- und Informationstreffen ein.

Bei dem Treffen erhalten die Teilnehmenden Informationen, wie eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzkranken gegründet werden kann und wie eine Selbsthilfegruppe „funktioniert“. Darüber hinaus lernen die Anwesenden einander kennen und bekommen Gelegenheit, sich über ihre Rolle als pflegende Angehörige auszutauschen.

Eine Mitarbeiterin des Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe moderiert das Treffen und würde auch -

wenn die Teilnehmenden dies wünschen - die Gründungsphase einer Selbsthilfegruppe begleiten.

Angesprochen sind ausdrücklich auch berufstätige pflegende Angehörige und solche, die nicht Körperpflege oder hauswirtschaftliche Tätigkeiten, sondern emotionale oder administrative Unterstützung für ihre demenzkranken Angehörigen übernehmen. Ebenso willkommen sind Betroffene, die in einem anderen Haushalt als die pflegebedürftige Person leben.

Vielen Menschen hilft der Austausch mit anderen Menschen in einer ähnlichen Lebenssituation, denn es werden Themen aufgegriffen, die für alle interessant und hilfreich sind. So können die Teilnehmenden voneinander profitieren und sich auch emotional entlasten.

Die Veranstaltung findet in den Räumen des PARITÄTISCHEN in der Möllingerstraße 5, 37671 Höxter, statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Es entsteht keine Verpflichtung, an weiteren Treffen teilzunehmen.

Interessierte werden gebeten, sich beim Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe des Paritätischen telefonisch unter 0 52 71 96 69 875 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. anzumelden.

Das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe (KoPS) des PARITÄTISCHEN informiert über bestehende Selbsthilfegruppen für pflegende Angehörige, begleitet und unterstützt bestehende Gruppen und hilft bei Gründung und Aufbau neuer Selbsthilfegruppen. Die Einrichtung wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW, der Landesverbände der Pflegekassen und des Verbandes der Privaten Krankenversicherung.

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