Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 30. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Steinheim (djd). Die meisten Frauen haben schon mal daran gedacht, mit einer Fastenkur in das Frühjahr starten. Doch die wenigsten wissen, wie sie auf feste Nahrung verzichten und gleichzeitig ihren Alltag bewältigen sollen? Tagelang nichts zu essen und trotzdem in Job und Familie leistungsfähig zu bleiben, scheint kaum vorstellbar. Einen möglichen Ausweg bietet ein alltagstaugliches Fastenkonzept, das den Nahrungsverzicht nur tage- oder stundenweise vorsieht. So darf man beim 16:8-Fasten an acht Stunden des Tages etwas essen. Bei einer weiteren Variante des so genannten Intervallfastens verzichtet man pro Woche lediglich an zwei Tagen auf feste Nahrung. In der übrigen Zeit ist eine ausgewogene, vorwiegend basische Mischkost erlaubt.

Fasten in den Alltag integrieren

Die positiven Effekte, die das Fasten mit Unterbrechungen mit sich bringt, sind bereits wissenschaftlich belegt. Gepaart mit regelmäßigem Bewegungstraining verzeichnet das Intervallfasten auch erstaunliche Erfolge beim Abnehmen. Dies geht aus einer Placebo-kontrollierten Doppelblind-Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hervor. Nach den Erfahrungen von Prof. Dr. Kuno Hottenrott, Leiter des Instituts für Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung, wählen viele Menschen, die abnehmen möchten, mit Crashdiäten oder totalem Fasten oft einen Weg, den sie nicht lange durchhalten können. Jojo-Effekte sind die Folge. Um diese zu vermeiden, empfiehlt der Experte neben regelmäßigem Sport nur einen oder zwei Fastentage pro Woche einzuplanen und den Stoffwechsel mit basischen Mineralstoffen zu stabilisieren. Unter www.basica.de kann eine Broschüre heruntergeladen werden, die neben Fastentipps auch einen leichten Trainingsplan, ein Tagebuch und leckere basische Rezepte enthält.

Übersäuerung entgegenwirken

"Am meisten Gewicht verliert man laut unserer Studie, wenn man kontinuierlich Sport treibt, sich gesund ernährt, ab und zu fastet und zusätzlich basische Mineralstoffe einnimmt", erläutert Prof. Hottenrott. Um eine Übersäuerung zu verhindern, die den Fettabbau verlangsamen und Beschwerden wie Müdigkeit und mangelnde Leistungsfähigkeit nach sich ziehen könnte, wurde im Rahmen der Studie Basica Direkt aus der Apotheke verwendet. Mit einem durchschnittlichen Gewichtsverlust von über acht Kilo binnen drei Monaten zeigte das kombinierte Abnehm-Programm die besten Effekte. Wer hingegen nur Sport machte, ohne zu fasten und basische Mineralstoffe einzunehmen, verlor im Mittel weniger Gewicht.

Foto: djd/Basica/panthermedia/Wavebreakmedia ltd

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255