Grevenhagen (red). Der demografische und sozioökonomische Wandel stellt Städte und Gemeinden im ländlichen Raum vor große Herausforderungen. Mit dem Integrierten kommunalen Entwicklungskonzept (kurz „IKEK“) sollen kommunale Strategien entwickelt werden, die dieser Entwicklung im ländlichen Raum entgegenwirken. Die Ortsrundgänge im Raum Steinheim wurden bereits erfolgreich abgeschlossen, Ideen in den unterschiedlichen Ortschaften wurden aufgegriffen und formuliert. Diese Ideen gilt es nun weiterzuentwickeln. Der Ort für diese Weiterentwicklung ist die sogenannte „Zukunftswerkstatt“.
Der Auftakt der „Zukunftswerkstätten“ ist am heutigen 21. November um 19 Uhr. Im St. Vicenzhaus in Sandebeck werden die in den Ortsrundgängen für Grevenhagen und Sandebeck aufgegriffenen Ideen zur Weiterentwicklung diskutiert. Ein jeder, der aktiv an der Entwicklung dieser Orte mitwirken möchte, dem ist ein Besuch und das Mitwirken ans Herz gelegt. Am Donnerstag dieser Woche folgt die „Zukunftwerkstatt“ für die Ortschaften Bergheim und Eichholz im Dorfgemeinschaftshaus in Bergheim. In der kommenden Woche werden dann die „Zukunftswerkstätten“ Ottenhausen und Vinsebeck sowie Hagedorn und Rolfzen durchgeführt