Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Bredenborn (red). Sie brachten den Segen und sie waren ein Segen: die Sternsinger, die sich am vergangenen Sonntag auf den Weg zu Menschen in der Stadt Marienmünster machten und Spenden für benachteiligte Gleichaltrige in aller Welt sammelten. “Segen bringen, Segen sein. Frieden! Im Libanon und weltweit!“ - hieß das Leitwort der Aktion Dreikönigssingen in der Pfarrgemeinde St. Jakobus der Ältere Marienmünster, der alle Ortschaften der Stadt Marienmünster angehören. Der gemeinsame Aussendungsgottesdienst am Sonntag begann um 09:30 Uhr in der Abteikirche.

In einem kaum enden wollenden Zug zogen die Sternsinger feierlich in die Abteikirche ein. Sie hatten die Kreide und die Segens-Aufkleber mitgebracht, mit denen sie später den Segen in die Häuser der einzelnen Gemeinden brachten. Pastor Dr. Marcus Falke-Böhne segnete Kreide und Aufkleber zum Ende des Gottesdienstes und entsandte die große Schar kleiner und großer Sternsinger in die einzelnen Gemeinden.

Foto: Potthast

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255